Corona X – Ein Jahr Einschränkungen. Mir reicht es. Die dritte Welle kommt.

Die dritte Welle © schwarwel www.schwarwel.de
Die dritte Welle © schwarwel www.schwarwel.de

Ja, mir reicht es mittlerweile. Am 16. März 2020 traten die ersten verschärften Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie in Kraft. Der erste Lockdown. Meine Frau ereilte das erste Beschäftigungsverbot als Soloselbstständige. Von Amtswegen. Es folgten gut drei Monate des Wartens, der Ungewissheit, aber auch der Hoffnung. Ja, Hoffnung. „Und sei es die, nichts werde wieder so werden, wie es einmal war.“1 Jürgen Kaube, Herausgeber der FAZ, zeichnete diese Worte noch als Bild einer weit entfernt geglaubten Diagnose. Und ich deutete es als Hoffnungsbild. Durch Corona offenbaren sich bis heute die Unzulänglichkeiten des herrschenden Gesellschaftssystems.

Angefangen beim Gesundheitssystem. Hier traten zuallererst die gravierenden Systemfehler zutage. Ein System, das nicht den Menschen im Mittelpunkt als Mitglied und Entwickler dieser Gesellschaft sieht, sondern sich ausschließlich am Profit aus jeder Diagnose und jeder Behandlung orientiert. Schon 2006 erwartete Stefan Viering, Partner bei Ernst & Young und Leiter des Bereiches HealthCare: „Der Zwang zum kostendeckenden Wirtschaften wird bei den Krankenhäusern dramatisch zunehmen. Viele der oft kleinen und wenig effizienten öffentlichen Krankenhäuser werden dem Kostendruck und der wachsenden privaten Konkurrenz nicht standhalten können.“ Die damalige Studie von Ernst&Young, ja die gleiche Truppe, die als EY Wirecard ein solides Finanzgebaren bescheinigte, prognostizierte im Zuge eines Konsolidierungsprozesses einen Rückgang der Krankenhausbetten von knapp 54%.2 „Jedes zehnte Krankenhaus steht kurz vor der Insolvenz, warnt der Bundesrechnungshof. Vier von zehn Krankenhäusern würden rote Zahlen schreiben. Ja, sehr viele Krankenhäuser sind krank. Diese Epidemie wütet inzwischen im ganzen Land. Gab es 1980 noch 3.783 Krankenhäuser mit 879.605 Betten in Deutschland, sind es heute knapp 2.000 mit etwa 500.000 Betten. Die Liegezeit hat sich auf eine Woche halbiert, mehr als 60.000 Stellen im Pflegebereich wurden gestrichen.“3 Das bedeutete im Corona-Jahr Eins, dass 20 Kliniken vorwiegend im ländlichen Raum wegen Unrentabilität geschlossen werden mussten.4 Ungerechte Löhne im Gesundheitswesen ergänzen die Misere im Gesundheitswesen und den Mangel an Fachkräften. Dem will man vonseiten des Bundesgesundheitsministeriums mit dem erleichterten Abwerben von Fachkräften im osteuropäischen Ausland begegnen.5 Wo doch diese Fachkräfte dort selbst ganz dringend gebraucht werden.

Dann die Altenpflegeheime. Zukunftsinvestition für alle Anleger. Gutes Geld damit zu verdienen. Immer mehr alte Menschen werden dorthin verbracht, weil die Familie keine Zeit und Kraft und schon gar kein Geld mehr für die Betreuung ihrer älteren Familienmitglieder hat. Da kann man aufgrund der hohen Nachfrage ganz sicher und schnell seine angelegten Penunzen vermehren lassen. Unterbezahlte Pflegekräfte mit einem viel zu hohen Betreuungsschlüssel sorgen zusätzlich für eine reichhaltige Anhäufung der Kohle zum Jahresende. Hygienekonzepte schienen dem Rotstift der konsequenten Umsetzung von Einsparungen zum Wohl der Dividende zum Opfer gefallen zu sein. Und so starben bis Anfang März 2021 gut 29.000 Menschen in den deutschen Pflegeheimen an oder durch das Corona-Virus. Das ist fast die Hälfte aller Toten, die wir im Zusammenhang mit der Pandemie betrauern müssen.6

Die Bildung erwies sich als nächstes Opfer der Pandemie. Marode Schulgebäude, unzureichende digitale Man-/Woman-Power und Infrastruktur, fehlende und überalterte LehrerInnen. Das Förderalismuswirrwarr in der Bildungslandschaft an sich. Damit verbunden das Chaos in einer fehlenden wirklichskeitsnahen Entwicklungsperspektive für Kinder und Jugendliche. Die Schließung von Kitas und Schulen offenbarte die Misere. Die Lehrenden waren nicht in der Lage, die zu Beschulenden sowohl inhaltlich als auch technisch so abzuholen, dass es nicht zu gravierenden schulischen, aber vermehrt auch psychischen Einbrüchen bei den Kindern und Jugendlichen kommen musste.7 Denn auch die Lehrerinnen und Lehrer hatte die Politik in Sachen technischer Aufrüstung oder Handhabung von Homeschooling im gesamten letzten Jahr nur mit beschwichtigenden Worten allein gelassen. Den „800.000 Lehrer in Deutschland [sollten] möglichst zügig ihre versprochenen Dienstlaptops“ zur Verfügung gestellt werden, „verabredeten Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU), Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU), SPD-Chefin Saskia Esken und die Kultusminister aus 14 Ländern“ Ende September 2020.8 „Voraussichtlich werden aber alle Lehrkräfte erst zum Schuljahresabschluss 2021 eines der Dienstlaptops in den Händen halten.“9 Doch die beste Technik hilft nichts, wenn den Lehrenden nicht da Handwerkszeug im Umgang mit dieser Technik, mit Lernplattformen, Videokonferenzen und 1:1-Chats zur Betreuung der Schülerinnen und Schüler an die Hand gegeben wurde. WhatsApp-Gruppen, E-Mails, Post waren vielerorts die Kommunikationswege, um oft unkommentiert Aufgaben zu verteilen. Wenn es hochkam, wurden PDF-Dokumente auf die sich erst langsam – und hier gilt das Wort „langsam“ in seiner vollen Bedeutung – entwickelnden Lernplattformen hochgeladen. Und dazu hatte noch jedes Bundesland seine eigene technische Variante, um den Online-Unterricht durchführen zu können. Man lässt sich doch nicht die Hoheit über das Bildungsmonopol auf Landesebene entreißen. Schlimm genug, dass der Bund bei der Sanierung und Digitalisierung der Schulung mitreden wollte, weil er der Geldgeber war. Ein wahrer Traum für alle Föderalismusanbeter und ein Graus für die betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie die Mitarbeitenden in Kitas und Schulen. Und nun öffnet man unter dem Deckmantel der Verhinderung von weiteren psychischen Problemen die Erziehungseinrichtungen trotz steigender Inzidenzzahlen. Aber, hat man da nicht etwas vergessen – und da komme ich zum Ausgangspunkt des Absatzes? Viele Schulgebäude sind so marode, dass sich Fenster zum Lüften nicht öffnen lassen. Klassenräume bieten zu wenig Fläche, um einen Regelabstand von 1,5 Metern zwischen den Schülerinnen und Schülern einzuhalten. Von den avisierten Luftfilteranlagen will ich an dieser Stelle gar nicht erst schreiben. Werden die Herren und Damen in ihren ministerialen Amtsstuben noch die Einhaltung der Prüfungsordnungen verlangen, um den in den 16 Lehrplänen verankerten Lernstoff von den Zehntklässlern und Abiturienten abzufragen? Wohl höre ich schon den Aufschrei von Schüler- und Elternschaft, der in diesem Jahr wohl noch drastischer und lauter ausfallen wird, wie im letzten Sommer.

Und noch ein Thema, das durch die Pandemie bedingt an die Oberfläche gespült wurde. Das System des Outsourcings und der Vergabe von relevanten Tätigkeiten an Freiberufler hat sich in der Pandemie als großer Entwicklungsfehlschlag erwiesen. Auch hier stand dieser Entwicklung der Profit Pate. Das Outsourcing, das seine Steigerung in der soloselbstständigen Tätigkeit von Gastronomiemitarbeitenden findet, stellt ein großes Potenzial zur Kostensenkung in allen Betriebsgrößen, ja auch im öffentlichen und privaten Bildungswesen dar. Die Freiberuflichen und die Soloselbstständigen tragen das komplette Risiko. Resultat: Diese Menschen sind von den Beschäftigungsverboten als externe Mitarbeitende seit dem ersten Lockdown direkt und hart getroffen. Hilfen waren und sind von Beginn an an die Betriebskosten gebunden, die bei den meisten jedoch sehr gering angesetzt werden können. Wären all diese Freiberufler und Soloselbstständigen heute noch Arbeitnehmer in ihren Arbeitsumfeldern, also nicht outgesourct, dann bräuchten sie heute nicht um ihre persönliche Existenz bangen. Abgesichert durch feste Arbeitsverträge und dann ggf. Empfänger von Kurzarbeitergeld.

In die gleichen Pandemiefalle traten Kunst, Kultur, Gastronomie und Tourismus. Bereiche, die uns allen den Ausgleich zum Arbeitsalltag boten. Im Normalfall. Für sich allein sind die meisten dieser Bereiche kleine Einheiten ohne große gesellschaftliche Lobby. Doch, allein die „Veranstaltungsbranche ist in Deutschland die sechstgrößte Wirtschaftsbranche. Hier sind etwa 1,5 Millionen Mitarbeiter beschäftigt und es werden knapp 130 Milliarden Euro direkt umgesetzt.“10 Geschlossene Bühnen und Museen, Tierparks und Freizeiteinrichtungen, Restaurants und Kinos … All das und viel mehr fehlt für ein „normales“ Alltagsleben. Doch nicht so wichtig, um am Leben gehalten zu werden. Vielleicht wird es der öffentliche Sektor von Kunst und Kultur schaffen, sich nach der Pandemie mit Hilfe der Großen der outgesourcten Veranstaltungsbranche wieder aufzurappeln.

Und dann sind da noch die vielen anderen Bereiche, die unter der Pandemie wirtschaftlich leiden. Und da denke ich nicht an die Autoindustrie, die trotz Corona im letzten Jahr ihre Gewinne – „Daimler überrascht mit Gewinn von mehr als 3 Milliarden Euro“11 – steigern konnten, sondern an die vielen Einzelhändler, Fitnessstudios, Sportvereine …

Doch sei es nicht genug an Themen – und hier sind bei weitem nicht alle aufgeführt – vermasselt die regierende Politikmannschaft auf Bundes- und Landesebene auch noch die Impfkampagne. Erst wird mit den Herstellern über die Höhe des Preises gezankt. Schließlich gab es für die Pharmaindustrie Milliarden Summen an Forschungsgelder und da wird man doch von den Konzernen erwarten können, dass sie sich den Profit so hoch wie möglich einstreichen können. Dann wurden in der Europäischen Union der Impfdosen mit undurchsichtigen und quasi geheim gehaltenen Verträgen bestellt.12 Nun hilft uns Russland. Ja, dieses Russland, dass die Krim annektiert, den undurchsichtigen Scheindemokraten Alexej Nawalny inhaftiert, dem Whistleblower Edward Snoden Asyl geboten hat … Man will nun in Deutschland seinen Impfstoff „Sputnik V“ produzieren lassen.13

Abschließend: Ein ganzes Volk schaut dem Debakel des Föderalismus zu. Uneiniges Auftreten in der Pandemiebekämpfung. Bürokratie- und Zuständigkeitsgerangel bei der Umsetzung von Schutzmaßnahmen. Korruption ob bei der Bestellung von Masken oder dem Zuschanzen von Milliarden Wirtschaftshilfen an Konzerne.

Doch jetzt reicht es mir wirklich! Jetzt muss endlich Schluss sein! Ich habe es satt!

… mit Querdenkern und Corona-Leugnern sowie allen Ignoranten von Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie, denen wir die immer wieder wellenartigen Anstiege der Infektionszahlen mitzuverdanken haben.14

… mit den Ungeduldigen, die es kaum erwarten können, das Virus an die deutsch-okkupierten Badestrände von Mallorca & Co. verteilen zu können.15

… mit den Unter-der-Nase-Masken-Tragenden, die es immer noch nicht verstanden haben, dass es um die Aerosole geht, die wir ein- und AUSATMEN.16

… mit den Reichen und vermeintlich Reichen, die sich trotz oder vielleicht sogar durch Corona unbehelligt von allen Ordnungshütenden allen Freuden ihres dekadenten Lebens, ob im heimischen Pool und Fitnessstudio oder hoch eingezäunten Grundstück oder beim Skiurlaub nachgehen konnten.

… mit den Impfverweigerern, die sich auf die Herdenimmunität der anderen verlassen, weil sie selbst voller Paranoia ihrem eigenen Egoismus mehr Raum geben als einer gesellschaftlichen Solidarität mit den Risikogruppen oder den wirtschaftlich am Boden liegenden Branchen.

… mit den Verschwörungstheoretikern, die aus ihrem geistigen „Schwachsinn“ sogar noch finanziellen Gewinn bei ihren „Schäfchen“ mit einem Mix aus Falschaussagen in Verbindung mit aus dem Kontext gerissenen Halbwahrheiten erzielen.

… mit den Millionen selbsternannten Hobby-Wissenschaftlern, die sich aus den asozialen Netzwerken untereinander mit kruden Informationen versorgen.

… mit den Kriminellen, die durch das Erschleichen von Millionen an Wirtschaftshilfen, die ehrlichen Bedürftigen in einen Strudel des Generalverdachts mit hineinziehen.17

Am 16.03.2020 rief der französische Präsident Emmanuel Macron: „Wir sind im Krieg.“18

Und hier deute ich diesen Satz auf meine Weise und bleibe im militärischen Duktus. Ja, wir sind im Krieg! Aber nicht im Krieg gegen ein Covid-19-Virus.

Wie anders kann man es sich erklären, dass sich Menschen trotz gezieltem Dauerfeuer von Heckenschützen schutzlos auf die Straße begeben. Das ist der Krieg, den wir in einem offenen Streit mit der geballten Dummheit der Menschen ausfechten müssen. Wir sind im Krieg mit der Menschheit, in deren Folge der Niedergang der Vernunft zu beklagen ist, die Entsolidarisierung, die Sprachverrohung, der Werteverfall einer humanistischen Gesellschaft … Zurzeit scheinen die Deppen und Machtsüchtigen diesen Kampf gewonnen zu haben.

Das Robert Koch-Institut rechnet für die nächste Zeit mit deutlich steigenden Corona-Zahlen. In der Woche nach Ostern könnte die Inzidenz bei 350 liegen und damit höher als an Weihnachten, heißt es im jüngsten Lagebericht.19 RKI-Präsident Lothar Wieler: „Wir haben ganz klare Anzeichen dafür: In Deutschland hat die dritte Welle schon begonnen.“20 Und für viele Menschen wird das zu einer harten Belastungsprobe, zumal sich der Gürtel der Infektionen immer enger um uns schließen wird.21

Der dritte Lockdown steht um Ostern vor der Tür. Und wir haben wieder einmal den Kampf nicht gegen das Virus, sondern gegen den Individualisierungswahn des herrschenden Gesellschaftssystems verloren. Wider aller Vernunft.

Mir reicht es jetzt!

Quellen:

    1. https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/corona-pandemie-wird-nichts-so-sein-wie-es-vorher-war-16678251.html
    2. https://www.cio.de/a/studie-gesundheits-versorgung-2020,818006
    3. https://mikenagler1.files.wordpress.com/2021/03/2021-gemeingut-gesundheit-klinikschliessungen.pdf
    4. https://de.nachrichten.yahoo.com/faktencheck-warum-auch-2020-krankenhaeuser-geschlossen-wurden-142542326.html?guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly93d3cuYmluZy5jb20v&guce_referrer_sig=AQAAAJ-SOjc9M7tBrEYuxrhi-0HUvJ-PYEbcRq-84hTKp8biA09HNQUlCXB2_qd4lYNZH1CK9gaEDsfQrt1YeFEGyr4xxKZimk-JLHlv7ooBecCE9Ik31zwcUtYLAQlqFBK_kaDCGpjakh6KKv1GLw_KQcNhA4gzXOQxCK-79LoI3zlg
    5. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2019/4-quartal/pflegekraefte-ausland-defa.html
    6. https://amp.n-tv.de/panorama/Fast-jedes-zweite-Corona-Opfer-starb-im-Altenheim-article22407335.html
    7. https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/kinder-und-jugendpsychiatrie-psychotherapie-und-psychosomatik/forschung/arbeitsgruppen/child-public-health/forschung/copsy-studie.html
    8. https://www.stern.de/politik/deutschland/schulgipfel–bund-schiesst-500-millionen-euro-fuer-lehrer-laptops-vor-9423946.html
    9. https://www.zeit.de/news/2020-10/21/lehrer-dienstlaptops-kommen-voraussichtlich-2021-an-schulen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.bing.com%2F
    10. http://rifel-institut.de/fileadmin/Rifel_upload/3.0_Forschung/Meta-Studie_gesamtwirtschaftliche_Bedeutung_der_Veranstaltungsbranche_RIFEL.pdf
    11. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/daimler-ueberrascht-mit-gewinn-von-mehr-als-3-milliarden-euro-17004587.html
    12. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/vertrag-mit-astrazeneca-ueber-corona-impfstoff-juristen-sehen-eu-kommission-im-recht-a-fabfb080-7eb9-44ce-bfd0-f236de1d5140
    13. https://www.faz.net/aktuell/politik/produktion-von-corona-impfstoff-sputnik-v-in-deutschland-vereinbart-17245813.html
    14. https://www.br.de/nachrichten/wissen/querdenken-demos-haben-zu-mehr-infektionen-gefuehrt,SOihCh0
    15. https://www.mdr.de/brisant/mallorca-reisewarnung-osterurlaub-100.html
    16. https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Mund_Nasen_Schutz.html
    17. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/betrugsverdacht-auszahlung-von-corona-hilfen-gestoppt-1.5230323
    18. https://twitter.com/tagesschau/status/1239641925885583366
    19. https://www.deutschlandfunk.de/corona-pandemie-inzidenz-nach-ostern-vermutlich-bei-350.2932.de.html?drn:news_id=1237447
    20. https://www.tagesschau.de/inland/rki-zahlen-dritte-welle-101.html
    21. https://www.welt.de/politik/deutschland/article228489259/Drosten-zu-Corona-Fuer-Personen-ab-50-Jahren-wird-es-bald-brenzlig.html

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