No Money, no Money …

Petra Köpping. Foto: Kerstin Pötzsch
Petra Köpping. Foto: Kerstin Pötzsch

Nach 28 Jahren „blühenden Landschaften“ im Osten und dem Wiedereinzug einer rechtspopulistischen Partei in fast alle Landtage und in den Bundestag wollen CDU-Minister in Sachsen Gelder verhindern, mit der eine Aufarbeitung der Nachwendegeschichte finanziert werden könnte. Die Sächsische Integrationsministerin Petra Köpping machte den Vorschlag, 58 Millionen Euro aus dem Vermögen der SED sowie anderer Parteien und Massenorganisationen der ehemaligen DDR für eine solche Studie der Nachwendezeit zu verwenden.
Die Leipziger Internet Zeitung schreibt dazu näher: https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2018/01/58-Millionen-Euro-aus-SED-Vermoegen-fuer-Sachsen-angekuendigt-202110