
Ich möchte, dass der Protest so groß wird, dass er ein Gegengewicht zur aktuellen Kriegstreiberei darstellt.
Ich möchte, dass der Protest von Menschen gestaltet wird, die den Kapitalismus als Kern der Kriegstreiberei sehen.
Ich möchte, dass der Protest sich gegen jegliche soziale Ungleichheit und Ungerechtigkeit als Ursache für Krieg, Elend und Vertreibung richtet.
Ich möchte, dass der Protest die Leisen ermutigt, gegen die Schreihälse aufzustehen, um den wackeligen Frieden zu verteidigen.
Ich möchte, dass diejenigen, die unsere Töchter und Söhne und Enkelkinder zum Morden ausbilden und in den sicheren Tod schicken wollen, endlich verstummen und für immer von der Bühne jeglicher Öffentlichkeit verschwinden.
Ich möchte, dass der Protest die Medienmenschen dazu bringt, die wahrheitsgemäße Recherche und Berichterstattung unabhängig von politischer und finanzieller Einflussnahme unterzuordnen und wieder den Menschen zu dienen.
Ich möchte, dass der Protest durch alle Medien geht, um alle Menschen zu erreichen.
Ich möchte, dass der Protest so still ist, wie der Tod nach dem herannahenden Krieg.
Ich möchte, dass der Protest so friedlich ist, um als Symbol des Friedens das klarste Signal an alle friedliebenden Menschen auszusendet.
Hintergrund:
Die Sendung der ARD Tagesschau24, vom 30.08.2025: „Ulrich Timm im Gespräch mit Andreas Kling“ aus der Reihe: Ulrich Timm im Gespräch
Wie unverantwortlich von diesem Öffentlich Rechtlichen Sender, an der Kriegshetze mitzuwirken und die Bevölkerung zu verängstigen. Das hat nichts mit Prävention zu tun. Warum sagt die ARD nicht, dass die NATO den Krieg mit Russland für 2029/2023 plant!