Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit Konzerne und Superreiche profitieren von den Krisen, während Armut und Hunger rasant steigen // Oxfam: Hohe Steuern auf Übergewinne und Vermögen […]
Mein ganz persönlicher Jahresrückblick Öl ins Feuer, anstatt den Brand zu löschen Waren die letzten Jahre von viel Unruhe und Unruhen geprägt, erzielte das Jahr […]
Einkommensschwache Länder entschulden, Übergewinne auf krisenbedingte Extraprofite von Konzernen sowie sehr hohe Privatvermögen besteuern und deutlich mehr Unterstützung für hungerleidende Menschen fordert die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam von den G20 beim Gipfel auf Bali. Die G20 müssen dem skandalösen Widerspruch zwischen der dramatisch steigenden Anzahl an Menschen, die von Hunger und Armut betroffen sind, einerseits und den sprudelnden Krisengewinnen von Milliardären andererseits etwas entgegensetzen.
Am 23. August 2022 erschien das zweite Buch in der Reihe #nichtgesellschaftsfähig „Tod, Verlust, Trauer und das Leben“. Sandra Strauß und Schwarwel haben erneut eine über 600-seitige Anthologie mit Texten herausgegeben, die ein Thema behandeln, das scheinbar nicht gesellschaftsfähig ist. Dieser Text ist für dieses Buch geschrieben worden. … „Warum sollte ich um einen Mann trauern, den ich gar nicht kannte? Wir waren vorher, in der Kapelle eher heiter. Lachten davor sogar kurz. Nur der kurze Moment der Stille im Dunklen, von ein paar Kerzen leicht erhellten Rundbau, unterbricht die vermeintlich fröhliche Stimmung. Nur dieser Moment. Ungläubige Blicke des Bestatters.“
Bei einer Razzia in Dresden wurden gestern Waffen sichergestellt und Tatverdächtige vernommen, die in einem Chat Morddrohungen gegen den sächsischen Ministerpräsidenten geäußert haben sollen. Über den Messengerdienst Telegram sollen sie sich vernetzt und ausgetauscht haben. Nicht erst seit diesem Fall steht Telegram in der Kritik. Die Straf- und Medienrechtlerin Prof. Dr. Elisa Hoven von der Universität Leipzig forscht zu Hate Speech im Internet. Im Interview erläutert sie die Unterschiede im Umgang mit sozialen Netzwerken und Messengern und nennt Ansätze, um gegen Hass und Gewalt im Netz vorzugehen.
„In den ungehinderten Aufmärschen steckt die Botschaft selbst“, sagt Dr. Alexander Leistner, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaften der Universität Leipzig. Sie laufen zu Hunderten durch sächsische Städte, skandieren mit Fackeln vor dem Privathaus der sächsischen Gesundheitsministerin und machen so ihrem Ärger um die Corona-Maßnahmen Luft. Dabei dürfen laut Corona-Schutzverordnung nicht mehr als zehn Personen demonstrieren und das auch nur stationär. Dr. Alexander Leistner, Protestforscher an der Universität Leipzig, ordnet im Interview das Demonstrationsgeschehen ein: Woher kommt es, wie kann es sich entwickeln und wie wirkt es sich auf Menschen aus, die sich an die Corona-Regeln halten?
Ein Viertel der Berliner:innen weist eine Verschwörungsmentalität auf. Zudem ist offener antischwarzer Rassismus zwar nur bei einem Zehntel der Hauptstadtbewohner:innen anzutreffen, sehr deutlich sind aber die Hinweise auf latente Ressentiments gegen schwarze Menschen in Teilen der Bevölkerung. Das haben die Ergebnisse der diesjährigen Erhebung des Berlin-Monitors ergeben.
Redebeitrag am 27. November 2021 auf der Demo vor dem Neuen Augustinus in Leipzig für die Impfpflicht von Katja Kühn: „Ich bin Krankenschwester und Fachkrankenschwester […]
Am 18. September 2021 versammelten sich ca. 5.000 Menschen am Leipziger Johannesplatz, um auf einer Kundgebung und einem anschließenden Marsch durch die Stadt zum Connewitzer Kreuz gegen Faschismus und ein Ende der Kriminalisierung des Antifaschismus zu protestieren.
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