nd-online berichtet am 12.02.2025: „Max Uthoff hat zur Wahl der Linkspartei aufgerufen – und wird aus dem ZDF verbannt. […] Das ZDF hat Max Uthoff deshalb verboten, weiterhin in der Sendung »Die Anstalt« aufzutreten.“ (https://www.nd-aktuell.de/artikel/1188976.zdf-schluss-mit-lustig-max-uthoff-der-stoerenfried.html)
Ja, das ist blinder Gehorsam vor den blau/schwarzen Schergen, die heute schon mit Konsequenzen unverholenen drohen und das Rollen von Köpfen in Chefetage und Redaktionen ankündigen. Nur werden die Wendehälse von heute entweder noch schneller überlaufen und die Säuberung selbst vorsorglich anordnen oder trotz des heutigen Kniefalls mit den anderen „geköpft“ werden. Sie haben vergessen, warum man als Meidenschaffende zuerst die Demokratie schützen sollte, anstatt durch falsch verstandenenn Meinungspluralismus dem rechten Gedankengut alle Kommunikationskanäle zu öffnen. Erst Caren Miosga zeigte, dass man mit freundschaftlichen Gesprächen eine AxD-Frau nicht von ihrer Propaganda abhalten kann.
Die Erkenntnis bleibt: „Mit Faschisten redet man nicht.“ Zumindest nicht im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk.
Nun hat man im #ZDF dafür entschieden, die Richtung gen Links zu wechseln und für den Einmarsch der rechte Medienmanipumatoren den blau/schwarzen Teppich auszurollen.
Der ÖRR im steilen Sinkflug.
Doch nichts hat mich in den letzten Wochen mehr begeistert als der Mut eines Max Uthoff oder von 1495 Wissenschaftler:innen (https://www.wissenschaft-waehlt-die-linke.de/), sich auf die linke Seite zu stellen, auf die Seite von Gerechtigkeit und Frieden. Vor diesem Mut sollten wir uns verneigen, weil die knapp 1,5 Millionen auf deutschen Straßen, in deutschen Städten leider zu wenige waren, um etwas gegen die Gefahr von Rechts am 23. Februar 2025 ausrichten.
Weitere Quellen: